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[Hundealltag] Umzug mit Hund

Ein neues Zuhause. Für die meisten Menschen bedeutet die Zeit vor dem Umzug Vorfreude, Stress, Aufregung. Uns ging es da nicht anders. Generell sind Hunde ja wirklich unproblematisch, aber wir haben dennoch auf einige Dinge geachtet.
Wir haben ausgemistet, Kisten gepackt, Möbel auf- und wieder abgebaut. Balou und Lotta natürlich immer mitten drin! 🙂

Schon vor dem Umzug haben die Möpse genau beobachtet was wir wegwerfen, aussortieren und in Kisten packen. Das ein oder andere Spielzeug wurde wieder aus dem Müllbeutel geholt. Wir finden es wichtig, dass die Hunde von Anfang mit dabei sind und sich nicht ausgeschlossen fühlen. So sehen sie, dass nichts schlimmes passiert. Generell

Allerdings haben wir darauf geachtet, dass kein Werkzeug oder Farbe o.ä auf dem Boden rumliegt, damit sich keiner verletzt.

Die Vorbereitung

Natürlich solltet ihr vor dem Umzug bei eurem neuen Vermieter fragen ob er Hunde in der Wohnung erlaubt. Leider möchten viele Vermieter, durch schlechte Erfahrungen, keine Hunde in ihren Mietobjekten.

Vor dem Umzug solltet ihr das Hundezubehör in eine Kiste packen, die ihr schnell wieder findet. Euer Hund möchte natürlich weiterhin in seinem gewohnten Körbchen schlafen und aus seinen Näpfen essen. Es ist nicht von Vorteil direkt ein neues Hundekörbchen zu kaufen, da der Hund seinen Geruch so mit in die neue Wohnung nehmen kann. Die Umgewöhnung fällt ihm somit leichter.

Der Umzugstag

Um dem Hund Stress zu ersparen empfehlen wir, den Hund für den Tag bei Freunden oder Familie unterzubringen. Vor allem am Tag des Umzuges steht ja oft die Tür offen und es werden große, schwere Möbel getragen. Da ist das Unfallrisiko bei Mensch und Hund zu groß.

Außerdem hast du die Möglichkeit die Plätze für deinen Hund schon vorher einzurichten. Du kannst einen guten Platz für das Körbchen und eine ruhige Stelle für die Näpfe suchen.

Nach dem Umzug

Vergiss nicht deinen Hund umzumelden, falls du in eine andere Stadt ziehst. Außerdem musst du deine Adresse bei Tasso und deinem Tierarzt ändern, falls du nicht wechseln willst oder musst. Falls du den Tierarzt wechselst, informiere dich über die Tierärzte und Tierkliniken in deiner Umgebung.

Gib deinem Hund Zeit unbekannte Geräusche und die neue Umgebung kennenzulernen. Die Möpse sind in den ersten Tagen öfter mal hochgeschreckt, weil sie unbekannte Geräusche gehört haben. Das hat sich aber schnell wieder gelegt.

Ansonsten heißt es: Erkundet gemeinsam die neue Umgebung und findet tolle neue Gassistrecken!

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